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Banco BAI Europa

Banco BAI Europa

Die Banco BAI Europa, S.A. wurde im Jahre 1998 in Portugal als Zweigniederlassung der BAI, der Banco Angolano de Investimentos gegründet. Die Banco Angtolano ist eine Universalbank aus Angola. 2002 erfolgte die Umwandlung in eine eigenständige Tochtergesellschaft nach portugiesischem Recht, welche danach durch die portugiesische Zentralbank und die Europäische Union kontrolliert wird. Also eine Europäische Bank mit allen Rechten und Pflichten.

Die Banco BAI Europa bietet Basisbankprodukte und Bankdienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden an, wie z.B. Depot- und Kreditkonten. Sie konzentriert sich auf innovative Lösungen zur Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen. Die Bank hat ihren Hauptsitz in Lissabon.

Portugal
Portugal liegt im Westen der Iberischen Halbinsel und zählt zu den meistbesuchten Ländern der Welt. Das europäische Land ist seit 1986 EU-Mitglied und auch Gründungsmitglied der NATO.
Seit 2002 ist der Euro in Portugal gesetzliches Zahlungsmittel, vorher was es der Portugiesische Escudo. Neben dem Tourismus ist der Dienstleistungssektor die stärkste Einnahmequelle. Portugal lebt vor allem vom Handel mit seinen EU-Partnern. Seine Lage am Atlantik hat viele Aspekte seiner Kultur beeinflusst: Stockfisch und gegrillte Sardinen zählen zu den Nationalgerichten. Die Strände an der Algarve sind sehr beliebte Reiseziele . Ein Großteil der Architektur stammt aus dem 16. bis 19. Jahrhundert, als Portugal eine bedeutende Seemacht war.
Sicherheit Ihrer Einlagen
Einlagen sind bis zu einem Betrag von 100.000 EUR inklusive Zinserträge zu 100 % je Kunde und je Bank gesetzlich durch den portugiesischen Einlagensicherungsfonds abgesichert. Diese Absicherung gilt selbstverständlich auch für Anleger aus Deutschland.
In ganz Europa wurden die Mindestanforderungen an die gesetzlich garantierte Einlagensicherung seit Jahren weiterentwickelt (EG-Richtlinien 1994/19/EG, 2009/14/EG und 2014/49/EU), um den Schutz der Anleger in der Europäischen Union zu verbessern: Seit Juli 2015 erfolgt die sukzessive Umsetzung in allen EU-Mitgliedsstaaten.

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2.3Mio

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